Der Druck des Marktes fordert die Druckindustrie weiterhin heraus, Produkte zu liefern, die sich von anderen abheben und begeistern. rakelmesser hat sich dem gestellt und eine Kunststoffklingen-Technologie eingeführt, die eine brauchbare Alternative zu Stahl bietet und einen Wettbewerbsvorteil darstellt. Hier sind einige der Gründe, warum Kunststoffmaterialien rakelmesser sind viel besser als Stahl.
Sicherheit
Stahlklingen verursachen eine Vielzahl von Verletzungen im Drucksaal. Die Bediener von Druckmaschinen setzen sich der Gefahr aus, sich zu schneiden, wenn sie mit Stahlklingen hantieren, aber niemals mehr als beim Entfernen der Klingen aus der Druckmaschine. Die Kanten der Klingen werden durch Abnutzung geschliffen und hinterlassen messerscharfe Spitzen.
Im Vergleich dazu verhindern die Eigenschaften von Polymerwerkstoffen, dass Kunststoffklingen jemals gefährliche Schneidkanten entwickeln. Selbst wenn sie abgenutzt sind, sind Kunststoffklingen nie scharf genug, um Druckmaschinenbediener zu verletzen. Die Umstellung von Stahl- auf Kunststoffklingen verringert die Zahl der Unfälle mit Ausfallzeiten und spart Druckereien eine Menge Geld für Arbeitsunfälle, Arztrechnungen, Kosten für den Ersatz von Arbeitskräften und Maschinenstillstand.
Leistung
Sicherheit ist zwar das Markenzeichen eines Kunststoffs rakelmesser, aber in der Vergangenheit mussten die Drucker manchmal auf diesen Vorteil verzichten, um die Wischfähigkeit von Stahl zu erhalten. Herkömmliche Kunststoffklingen mussten dicker sein, um Steifigkeit zu gewährleisten. Sie waren nicht in der Lage, eine feine Kontaktfläche mit der Rasterwalze bei hochgrafischen Anwendungen zu erreichen, und Stahlklingen waren die einzige Option.
Aber jetzt können Polymermaterialien der nächsten Generation und innovative Spitzentechnologie kombiniert werden, um Steifigkeit bei dünneren Dicken zu erreichen. Infolgedessen sind die heutigen Kunststoffklingen in der Lage, einen feinen Kontaktbereich mit der Rasterwalze aufrechtzuerhalten und eine Dosierleistung zu erzielen, die der von Stahl gleichkommt. Die geringere Oberflächenspannung der Polymere erleichtert auch die Übertragung von Farbe oder Lack auf die Platte. Dank dieser Eigenschaften können Kunststoffklingen viele Druckmaschinenprobleme - wie UV-Spitting - lösen, die bei Stahlklingen häufig auftreten.
Dauerhaftigkeit
Kunststoffklingen sind langlebig und halten länger als Stahl. Das Material ist unglaublich widerstandsfähig und widersteht abrasiven Chemikalien wie Weißdruckfarben mit hohem Titangehalt und Spezialeffektbeschichtungen. Das Klingenmaterial ist außerdem selbstschmierend und hat einen niedrigen Reibungskoeffizienten, um mechanischem Verschleiß zu widerstehen. Durch den Einsatz von Kunststoffklingen wird die Häufigkeit des Klingenwechsels reduziert, so dass die Druckmaschinen länger ohne Unterbrechung laufen können.
Kosten-Wirksamkeit
Kunststoffmaterialien schützen Rasterwalzen. Wenn Stahlklingen falsch oder mit zu viel Druck eingesetzt werden, können Metallfragmente abbrechen und beim Drehen der Walze Reihen von Rasterwalzen zerstören. Außerdem kann die Reibung zwischen einer Stahlklinge und der Rasteroberfläche die Zellwände erodieren. In beiden Fällen führt die Beschädigung der Rasterwalze zu Druckfehlern, Ausschuss und erheblichen Kosten für die Reparatur oder den Austausch der Walze. Kunststoffklingen hingegen sind nicht abrasiv. Sie verursachen keine Verletzungen bei den Bedienern und sind beschädigt keine Walzen und verursacht keinen vorzeitigen Rasterverschleiß.
Nachhaltigkeit
Und nicht zuletzt wird durch die Verwendung von Kunststoffrakelklingen die CO2-Bilanz einer Druckerei verringert. Die heutigen Entwickler von Polymerklingen der nächsten Generation bemühen sich, Produkte zu entwickeln, die ihren Kunden helfen, ihre Nachhaltigkeitsziele zu erreichen. Viele neue Polymerisationsverfahren verwenden rückgewonnenes Kohlenmonoxid (oft aus Stahlwerken!), wodurch die Freisetzung von CO2 in die Atmosphäre vermieden wird. Der Prozess der Kunststoffherstellung ist viel weniger energieintensiv als Stahl, stößt weniger Treibhausgase aus und hat eine geringere Transportkomponente für Rohstoffe und Fertigwaren.
Die frühen rakelmesser Kammersysteme waren für die Verwendung von Stahlklingen ausgelegt. Um jedoch der steigenden Nachfrage nach Kunststoffrakeln gerecht zu werden, haben Kammernhersteller wie TRESU neue Klingenhaltersysteme eingeführt, die für eine Reihe von Klingenstärken geeignet sind. Mit einem austauschbaren Klammerapparat haben die Bediener der Druckmaschinen die Flexibilität, Kunststoff- oder Stahlklingen zu verwenden oder je nach Auftragsanforderung einfach hin und her zu wechseln.
Druckereien, die nach Innovationen suchen, um ihre Prozesse zu rationalisieren und mit den Anforderungen des Marktes Schritt zu halten, finden die Lösung in Kunststoffrakeln. Kunststoffklingen bieten Langlebigkeit und Nachhaltigkeit und eine Leistung, die die von Stahl übertrifft - und bleiben dabei dem treu, was sie in erster Linie groß gemacht hat: Sicherheit. Da der Markt die Vorteile von Kunststoffen immer mehr zu schätzen weiß, werden die Zulieferer der Branche zweifellos weiterhin Produkte entwickeln, die dazu beitragen, dass sie in jedem Drucksaal eine Option sind.
