Jede Branche hat ihre Herausforderungen, und für die Flexodruckindustrie gehören dazu die Gefahren von Stahlrakelklingen - Rillenbildung in der Rasterfolie und Verletzungen im Drucksaal. Glücklicherweise müssen Druckmaschinenbediener aufgrund von Fortschritten bei Polymermaterialien und Spitzendesigns nicht mehr die Sicherheitsvorteile von Kunststoffrakelklingen gegen die Effektivität von Stahl eintauschen. Die heutige nächste Generation der TruPoint-Rakelklingen bietet das Beste aus beiden Materialien: eine längere Lebensdauer der Rasterwalzen, mehr Sicherheit im Drucksaal und eine bessere Dosierleistung.
Rillenbildung an der Rasterwalze ist eine der Gefahren von Stahlrakelklingen
The anilox roll has been referred to as the heart of the flexo printing press. It is responsible for transferring the precise amount of ink required to create an image exactly according to a customer’s specifications. If the roll’s surface becomes damaged, the defects will show in the printed image.
Die häufigsten Arten von Aniloxschäden sind Punktevergabe und Verschleiß durch Stahlrakelklingen. Alle Rakelklingen müssen korrekt installiert werden, damit sie richtig funktionieren. Aber 
Wenn ein Stahl rakelmesser im falschen Winkel, rückwärts oder mit zu viel Druck installiert wird, können kleine Fragmente der Metallklinge abbrechen. Die gezackten Stücke bleiben an der Walze hängen und verursachen einen tiefen Kratzer oder eine "Kerblinie", die bei der Drehung der Walze Bänder von Rasterzellen zerstören.
Steel blades also accelerate wear across the surface of the anilox roller. Friction between the blade and roll erodes the anilox cell walls over time. As a result, the cell volume is reduced and the anilox can no longer carry the precise volume of ink that it was designed to transfer.
When an anilox roll becomes scored or worn, the damage is permanent and the roll has to be resurfaced or replaced. There is loss of material and productivity as well – discarded substrate, ink waste and press downtime – all at a significant cost to the printer.
Verletzungen im Drucksaal sind eine weitere Gefahr der Stahlschaberklingen
Ein weiterer Nachteil von Stahl ist, dass das Material für eine große Anzahl von Verletzungen im Drucksaal verantwortlich ist. Ein Pressenbediener kann sich jederzeit schneiden, wenn er 
Umgang mit Stahlklingen - beim Ein- und Ausbau der Presse, bei der Entsorgung und beim Wechsel der Enddichtungen. Die Klingen sind besonders gefährlich, wenn sie ausgetauscht werden. Ihre Kanten werden durch den Kontakt mit der Rasterwalze bei der Abnutzung geschliffen und hinterlassen rasiermesserscharfe Spitzen, die schwere Verletzungen verursachen können.
Verletzungen am Arbeitsplatz sind nicht nur traumatisch, sondern haben auch erhebliche Auswirkungen auf den Gewinn eines Unternehmens. Druckereien geben jedes Jahr beträchtliche Summen für Arbeitsunfallversicherungen und Arztrechnungen aus, die direkt von den hart verdienten Gewinnen abgezogen werden. Darüber hinaus gibt es eine Vielzahl indirekter Kosten, die schwerer zu beziffern sind, sich aber dennoch auf den Gewinn auswirken: Produktivitätsverluste, Arbeitsunterbrechungen, Maschinenstillstand, Reparaturen an der Ausrüstung, Schulung von Ersatzarbeitskräften und Unfalluntersuchungen.
TruPoint Klingen der nächsten Generation eliminieren die Gefahren von Stahlschaberklingen
Flexo ConceptsTruPoint Polymer-Rakelklingen bieten intelligentere und sicherere Alternativen für eine breite Palette von Flexodruckanwendungen. Alle TruPoint-Rakelmesser sind aus Kunststoffen gefertigt, die weder die Rasterwalze beschädigen noch Druckmaschinenbediener verletzen. Die Materialien lösen sich nicht ab, splittern oder brechen nicht und sind von Natur aus weicher und weniger scharf als Stahl. Selbst wenn die Kunststoffklingen abgenutzt sind, sind ihre Kanten nicht scharf genug, um eine Walze zu zerstören oder einen Drucker zu verletzen. [Laden Sie unser Whitepaper zur Sicherheit herunter: "Die versteckten Kosten der Verwendung von Stahlschaberklingen".]
Die TruPoint Rakel der nächsten Generation wurde für Drucker entwickelt, die die besten Vorteile von Kunststoff und Stahl in einer Klinge vereinen wollen. Anders als bei 
Im Gegensatz zu herkömmlichen Kunststoffen besteht die TruPoint Orange® Klinge aus einem fortschrittlichen Polymermaterial, das steif genug ist, um eine spezielle MicroTip® Kante zu tragen. MicroTip ist so konzipiert, dass über die gesamte Lebensdauer der Klinge ein feiner Kontaktbereich mit der Walze erreicht und beibehalten wird. Orange ist in der Lage, Liniensiebe bis zu 785 L/cm genauso gut zu dosieren wie eine Stahlklinge und ist eine beliebte Wahl in flexible Verpackung, Beschichtung und Etikettendruckanwendungen, wo die Klinge auch verhindert UV ink spitting und Anfahrleitungen.
Da die grafischen Anforderungen im Wellpappendrucksektor steigen, stellen viele Druckereien fest, dass der Standard UHMW nicht in der Lage ist, ihre Rasterwalzen für mittlere Rasterlinien effektiv zu dosieren. Es gibt eine "Lücke" zwischen dem Bereich, in dem UHMW effektiv ist, und dem Bereich, in dem Stahl für Rasterwalzen benötigt wird, etwa zwischen 120 und 200 L/cm. Für Druckereien, die die Sicherheits- und Ritzrisiken einer Stahlklinge nicht eingehen wollen, ist die TruPoint Green Die abgeschrägten rakelmesser sind eine gute Alternative für sie. Das Material weist eine bessere Steifigkeit und ein doppelt so hohes Federgedächtnis auf wie das Standardmaterial UHMW. Dadurch kann es eine effektive Kontaktfläche mit 
Green ist ein einfacher Ersatz für UHMW , der es Druckern ermöglicht, eine bessere Druckqualität zu erzielen, ohne auf eine Stahlklinge zurückgreifen zu müssen.
Druckereien suchen, wie andere Branchen auch, nach Möglichkeiten, die Betriebskosten zu senken und die Sicherheit zu verbessern. Neue Innovationen aus Polymer rakelmesser bieten Druckereien jetzt sicherere Alternativen zu Stahlklingen, die das gleiche Qualitätsniveau bieten. Die Wahl von TruPoint Polymer-Rakelklingen der nächsten Generation gegenüber Stahlklingen ist eine einfache Möglichkeit, die Lebensdauer von Rasterwalzen zu verlängern, Unfälle mit Ausfallzeiten zu reduzieren und eine außergewöhnliche Dosierleistung zu erzielen.
